Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat nach eigenen Angaben in der vergangenen Woche einen Vertrag über die Entwicklung und den Bau eines Laserwaffendemonstrators auf der Fregatte Sachsen geschlossen.
Der Rüstungskonzern MBDA Deutschland streicht 300 seiner rund 1200 Arbeitsplätze, nachdem sich der erhoffte Milliardenauftrag für die neue Raketenabwehr der Bundeswehr auf unabsehbare Zeit verzögert.
Was sich seit zwei Wochen abzeichnet, wird jetzt bittere Realität: Das Rüstungsunternehmen MBDA Deutschland mit Sitz in Schrobenhausen hat am Donnerstag angekündigt, rund 300 Stellen abbauen zu wollen, etwas weniger als die Gerüchteküche erahnen ließ.
Nachfolger für Patriot-Systeme: Drama um die neue deutsche Raketenabwehr https://www.welt.de/wirtschaft/article222837294/Ruestungskonzern-MBDA-Drama-um-die-neue-deutschen-Raketenabwehr.html via @welt
PRESSEMITTEILUNG: MBDA Deutschland stellt sich neu auf: Umfassende Restrukturierung geplant https://www.mbda-deutschland.de/pressemitteilung/mbda-deutschland-stellt-sich-neu-auf-umfassende-restrukturierung-geplant/
#TLVS nicht ausreichend im Haushalt berücksichtigt: MBDA Deutschland zu Restrukturierung gezwungen https://www.mbda-deutschland.de/pressemitteilung/tlvs-nicht-ausreichend-im-haushalt-beruecksichtigt-mbda-deutschland-steht-vor-restrukturierung/
Da hat @dpa wohl etwas falsch verstanden @marinespox. Bei dem Auftrag handelt sich um die Entwicklung einer Laserquelle. Die Hochenergie-Laserwaffe für @deutschemarine wird voraussichtlich gemeinsam von @MBDADeutschland und Rheinmetall entwickelt. https://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/public_relations/news/latest_news/index_25600.php